Am Samstag Abend hatte ich dann eine Einladung vom IAESTE Chef in Korea für ein Konzert des „National Song & Dance Academic Ensemble of Mongolia“. War mal etwas Anderes und es gab mir endlich auch die Gelegenheit die Austauschstudenten in Seoul kennen zu lernen.
Seoul ist übrigens nach meinem Empfinden nicht wirklich Korea. Die Menschen sind völlig anders als an anderen Orten. Besonders in touristischen Gegenden können sie sogar richtig aggressiv werden, etwas, was man einem Koreaner sonst nie zutrauen würde. Trotzdem ist die Stadt eindrücklich. Wie man so viele Menschen auf so engem Raum zusammenpferchen kann, bleibt mir ein Rätsel. Immerhin leben hier 11 Millionen Koreaner auf einer Fläche die etwa einem Drittel des Kantons Zürich entspricht. Nimmt man die Agglomeration noch hinzu, so kommt man sogar auf doppelt so viele Leute, was etwa 40% der Bevölkerung entspricht.
3 Kommentare:
Hey, I dem Turm obe haets e fancy bar. Am Obe z empfehle. haet aber au sin priis.
hehe.. wieso, bist in der touristenzone einem koreaner in die quere gekommen?
Han is falsche Restaurant wele. Da hett mich irgend so e pickti Frau a de Ärm wele wegzerre...
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